Wer in Italien nach einer Abkühlung an heißen Sommertagen sucht, für den ist das Meer natürlich die erste Wahl. Durch die langgezogene Form des Mittelmeerstaates hat man es auch aus dem Landesinneren nie weit bis zur Küste. Beliebt sind vor allem die Badeorte an der Adria, wie Rimini oder Bibione. Etwas ruhiger geht es dagegen am tyrrhenischen Meer zu, etwa an den Stränden der Toskana. Hier reihen sich einladende Campingplätze aneinander. Auch die großen und kleinen Inseln im Meer, darunter vor allem Sizilien und Sardinien, aber auch Elba oder Capri, bieten Badespaß und Strandfeeling.
Lohnenswert sind ebenso die zahlreichen warmen Seen, allen voran der Gardasee. Im Norden des Landes an den letzten Ausläufern der Alpen gelegen bietet der größte See Italiens vor allem im südöstlichen Bereich schöne Kieselstrände. In Italiens Mitte, der Region Umbrien, lohnt sich ein Ausflug an den Trasimenischen See, den größten See der Apenninhalbinsel.