Weihnachten steht vor der Tür! Das bedeutet normalerweise auch, dass es wieder Zeit wird kleine Weihnachtsgeschenke an unsere Kunden und Partner zu verschicken. In diesem Jahr haben wir von TouriSpo uns aber dazu entschlossen, mit dem Geld stattdessen einen guten Zweck zu unterstützen und spenden 1.500 Euro an die Passauer Stiftung Kinderlächeln.
Als Unternehmen regional helfen
„Als Tourismus- und Freizeitportal hatten wir es selbst nicht leicht in Zeiten der Pandemie – wir wissen um die Bedeutung von Zusammenhalt“, begründet Andrea Berger, Teilhaberin von TouriSpo die Spende an die Stiftung Kinderlächeln.
Seit mehr als 15 Jahren ist die TouriSpo GmbH & Co. KG mit der Plattform Skigebiete-Test.de im Online-Markt für Wintertourismus präsent. Heute ist das Portal die mit Abstand meistbesuchte Website für Winterurlauber aus Deutschland. Aktuell betreuen wir zwei Wintertourismusportale (Skigebiete-Test, Snow-Online), ein Sommertourismusportal (TouriSpo) sowie einen Online-Shop (SportFits) – „wir zählen zwischenzeitlich an die 30 Mitarbeiter“, erklärt auch Kollegin Isabell Sauer. Unser Unternehmen hat sich langsam, aber sicher und nachhaltig auf gesunde Beine gestellt und nun wollen wir anderen regionalen Einrichtungen helfen. „Uns war es wichtig, unsere Spende regional einzusetzen – und bei Kindern ist das Geld immer gut aufgehoben“, so die beiden bei der Spendenübergabe in der Kinderklinik Dritter Orden Passau.
Die Spendensumme von 1.500 Euro ergibt sich durch den Verzicht auf Kundengeschenke zu Weihnachten – „Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden auch mit dieser Spende ein Geschenk machen – wir tun in ihrem Sinne Gutes“, ist Andrea Berger überzeugt.
Wohin geht das Geld?
Wir spenden 1.500 Euro an die Stiftung Kinderlächeln der Kinderklinik Dritter Orden in Passau. Die Stiftung unterstützt die familienorientierte Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen durch das Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit Ostbayern. Zu den Leistungen gehören unter anderem Investitionen in Ausstattung und Infrastruktur der Kinderklinik, also z.B. Elternbetten und Therapiegeräte, die nur zum Teil staatlich finanziert werden, kindgerechte Angebote wie der Klinikclown oder neue Versorgungskonzepte für ländliche Regionen. Sie hilft dort, wo staatliche und öffentliche Gelder für eine heimatnahe und bestmögliche medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen.